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1520 (25. lipca) Legnica, w środę po dniu św. Jakuba Apostoła etc.

Książę Fryderyk Legnicki, jako starosta generalny Dolnego Śląska zaleca wszystkim stosować się do listu monetarnego oraz słów biskupa z JawarynuWęg.: Győr, czes.: Ráb, niem. Raab, miasto na Węgrzech., królewskiego pełnomocnika.

— Wir Friderich von gots gnaden yn Slezien herzogk zur Ligenyz Brigk etc. oberster hauptman yn Nider-Slezien bevelhen an stadt koniglicher matt. zw Hungern Behemen etc. unsers gnedigisten herren und aus krafft unsers ampts allen und itzlichen unsern ampts verwantten, was wird standt adir wesen dye seyn, das von dieser dato uber zehen tage anzuheben forthyn heller vor heller, grosch vor grosch, nemlich der itzigen zwelff heller vor eyn groschen, auch margk vor margk, nach ynhalt des monzbrieffs und des ergangenen spruchs, so durch den hochwirdigen yn gott und herrn hern Johann von Gosten bischoff zw Raben etc. ko. matt. volmechtigen geschickten auff nestgehalden furstentag erkandt und gesprachen, wie dan auch von allen stenden bewilligett, sal genohmen und ausgegeben bey eyner pena zweyertausentt margk Bemischer groschen, yn welchem furstenthumb ader weichbilde dis nicht gehalden, dyeselbigen (!) pen unnachlessigk yn kor. matt. Kamer eynzwfordern. Des zw urkunt besigelt mith unserm auffgedrocktem secrett.

Geschen und geben zur Ligenyz mithwoch nach dem tage Jacobi apostoli ym XX. jar.